Augenoptikhilftdirekt
Laden Tür
GIESE-Frau-mit-Brille
Front-1
GIESE-Mann-mit-Brille
781567-2
GIESE_Hoergerate_Fluestern
Haus & Schaufenster-10
781324-2
iTerminal_Augenoptiker_Frau_Messvorbereitung_72dpi
previous arrow
next arrow

Häufig gestellte Fragen bei Hörgeräten

1.     Brauche ich wirklich ein Hörgerät?

Ob Sie ein Hörgerät brauchen, kann man nicht pauschal beantworten, aber wir versuchen Ihnen mal einen Überblick zu geben:
Wenn Sie unsicher sind und des Öfteren nachfragen müssen oder wenn Ihre Familie oder Freunde wiederholt sagen, dass Sie schlecht hören, sollten Sie einen Hals-Nasen-Ohren Arzt oder einen Hörgeräteakustiker aufsuchen. Fast immer kommt ein Hörverlust schleichend und nicht von heute auf morgen. Die ersten Anzeichen sind z.B. der Fernseher, der lauter gestellt werden muss, oder das in größeren Gesprächsrunden nur konzentriert einem Gespräch gefolgt werden kann.
Manchmal sind die Ohren auch einfach nur verstopft und müssen gereinigt werden. In jedem Fall sollten Sie dann einen Hörtest durchführen lassen, dabei wird auch überprüft, ob die Ohren frei sind. Falls der Hörgeräteakustiker einen Hörverlust feststellt, wird er Sie an einen HNO Arzt verweisen. Dieser wird dann eine medizinische, audiologische Untersuchung durchführen und feststellen, um was für eine Schwerhörigkeit es sich handelt und ob diese Schwerhörigkeit durch ein Hörgerät ausgeglichen werden sollte.
Es gibt für eine Hörgeräteindikation verschiedene Kriterien. Zum einen wird mit verschiedenen Tönen gemessen, wann sie einen bestimmten Ton im Vergleich zu einem Normalhörenden hören können. Gleichzeitig wird mit einem Sprachtest gemessen, wie viel Zahlen und Wörter Sie bei unterschiedlichen Lautstärken noch verstehen können.
Beide Ergebnisse zusammen zeigen, ob Sie nach den Heil- und Hilfsmittelrichtlinien eine Hörgeräteversorgung benötigen oder nicht. Diese Werte sind auch für einen möglichen Krankenkassenzuschuss wichtig.
Ein vereinfachtes Beispiel:
Sie können einen Ton zwischen 500 und 3000 Hz erst bei 30dB hören, während ein Normalhörender diesen Ton schon bei 0dB wahrnimmt. Und im Sprachtest können Sie bei normaler Umgangslautstärke (65dB) weniger als 80% der Wörter hören und verstehen – dann ist der Hörverlust so groß, dass sie ein Hörgerät tragen sollten, bzw. dass die Krankenkasse ein Hörgerät bezuschussen würde.
Das Wichtige ist jetzt, dass sie einfach verschiedene Hörgeräte beim Akustiker durchtesten. Dann können Sie nämlich selber feststellen, ob Ihnen die Hörgeräte eine Verbesserung bringen oder nicht.

2.     Benötige ich auf beiden Ohren ein Hörgerät oder reicht eines aus?
Auch ob sie ein oder zwei Hörgeräte brauchen stellt der HNO Arzt fest. Wenn man auf beiden Ohren schwerhörig ist, sollte man auch an beiden Ohren Hörgeräte tragen. Nur so ist die Orientierung im Raum und besseres Sprachverstehen in größeren Gesprächsrunden möglich. Sie können sonst nur von der versorgten Seite angesprochen werden, ganz abgesehen davon, dass das unversorgte, schwerhörige Ohr immer schlechter wird.
Falls der Gedanke an den Preis hier mitspielen sollte, lieber zwei günstige als ein teures Hörgerät nehmen. Auch hier berät der Akustiker und der HNO Arzt, was sinnvoll ist.

3.     Warum sind die Nebengeräusche so unangenehm laut?
Wohl die berühmteste aller Fragen. Das die Nebengeräusche, wie Straßenlärm, Zeitungsknistern oder die Toilettenspülung erstmal lauter sind als vorher ist logisch und macht auch Sinn. Natürlich hätte jeder gerne nur die schönen Dinge wieder besser gehört, wie etwa Vogelgezwitscher, das Plätschern vom Bach oder die Kinderstimmen der Enkel. Aber auch der Normalhörende hört den Straßenlärm und empfindet ihn als unangenehm. Der Unterschied liegt daran, dass der Normalhörende den Lärm schon immer so hört und das auch gewohnt ist, während der Schwerhörige in der Zeit, seitdem er nicht mehr so gut hört, auch die unangenehmen Sachen leiser und dadurch angenehmer hört. Der Hörverlust kam ja langsam im Laufe der Zeit. Wenn er jetzt von heute auf morgen wieder alles lauter hört, merkt er erstmal wie laut auch die unangenehmen Sachen wie Straßenlärm etc. sind.
Kunde: “Die Straße ist aber laut!“
Akustiker: “Die Straße war leider schon immer laut, Sie hatten nur den Vorteil der letzten Jahren, das alles leiser zu hören.“
Beim Zeitungsknistern, Porzellanklappern oder anderen Nebengeräuschen kommt hinzu, dass es sich meist um hochtönige Geräusche handelt. Weil die meisten Leute einen Hochtonverlust haben, werden diese Geräusche dann noch präsenter als vorher.

4.     Ich komme mit meinen Hörgeräten nicht zurecht – was soll ich tun?
Wenn Sie mit Ihren Hörgeräten nicht zufrieden sind, sollten Sie zum Hörgeräteakustiker gehen und ihm schildern, was Ihnen nicht gefällt. Er wird versuchen die Geräte den Wünschen des Kunden entsprechend und natürlich auch audiologisch sinnvoll so optimal wie eben möglich einzustellen.
Man muss sicherlich realistisch sein und sagen, dass es sich trotz immer besser werdender Technik immer noch um ein Hilfsmittel handelt. Wer den Anspruch hat „wie mit 18 Jahren“ zu hören, wird vermutlich enttäuscht. Der Hörgewinn sollte auch immer zwischen der aktuellen Situation ohne Hörgerät und dann im Vergleich dazu mit Hörgerät festgestellt werden. Wie so oft ist die Natur besser als die Technik.
Auf der anderen Seite sind in den letzten 10-15 Jahren so viele Verbesserungen seitens der Industrie entwickelt worden, dass die heutigen Hörsysteme rein gar nichts mehr mit den Hörgeräten von Oma & Opa gemeinsam haben.
Ob aktive Störgeräuschreduzierungen, Spracherkennungssysteme, Mehrprogrammtechnik, Lernfunktionen und viele mehr – ein modernes Hörsystem besitzt ähnlich viel Rechenleistung wie ein großer Computer.

5.     Warum pfeifen meine Hörgeräte immer?
Wenn Hörgeräte pfeifen kann das verschiedene Ursachen haben. Am häufigsten sind die Ohren oder das Hörgerät verstopft. Manchmal muss ein Schlauch erneuert werden oder der Sitz ist nicht korrekt. In all diesen Fällen sollte man seinen Hörgeräteakustiker aufsuchen.
Normal und okay ist es, wenn die Hörgeräte beim Verdecken der Ohren und Hörgeräte pfeifen. Dadurch wird eine Rückkopplung absichtlich provoziert. Viele Kunden machen dies, um festzustellen, ob die Geräte eingeschaltet sind.
Wenn die Hörgeräte korrekt im Ohr sitzen, die Ohren sauber sind, sollten die Hörgeräte so eingestellt sein, dass sie nicht pfeifen.

6.     Wie lange halten Hörgeräte?
Die normale Tragedauer bei Hörgeräten liegt zwischen 7-9 Jahren. Einige Kunden schaffen 10-15 Jahre oder noch mehr. Die meisten Krankenkassen geben 6 Jahre als Wechselzyklus an, wobei nicht jeder, der ein 6 Jahre altes Hörgerät unbedingt und sofort ein Neues benötigt. In einigen Fällen wollen die Krankenkassen auch bestätigt bekommen, ob sich ein Hörverlust soweit verschlechtert hat, dass das alte Gerät nicht mehr nachjustierbar ist. Aber in den meisten Fällen bekommen die Kunden nach 6 Jahren ein neues Hörgerät, was auch sinnvoll ist, da sich die Technik gerade bei Hörgeräten in 6 Jahren massiv verbessert. So werden die neuesten Techniken oft bei teuren HighEnd-Geräten eingeführt und dann nach und nach an die unteren Preisklassen weitergegeben. So bekommen Sie bei uns mittlerweile vollautomatische, volldigitale Hörgeräte mit Störgeräuschunterdrückung und Richtmikrofonen ohne Eigenanteil, während ein technisch vergleichbares Hörgerät vor 6 Jahren noch um die 1000.- Euro gekostet hätte.

7. Mein Hörgerät funktioniert nicht mehr – was soll ich tun?
Testen Sie als Erstes, ob es an der Batterie liegt. Wenn die Batterie neu oder noch voll ist und das Hörgerät trotzdem keinen Ton von sich gibt, ist es entweder verstopft oder defekt. Je nach Gerät, kann man meistens in den Bedienungsanleitungen nachlesen, ob und inwieweit man das Gerät selber reinigen kann. Falls das Gerät sauber und die Batterie voll ist, muss man es zum Hörgeräteakustiker bringen, der es weiter untersucht.

8. Ich kann meine Hörgeräte nur kurz tragen, danach schmerzen sie zu sehr – was kann ich machen?
Auch hier führt der Weg direkt zum Hörgeräteakustiker. Oft sind die Hörgeräte nicht korrekt eingesetzt, sodass Druckstellen entstehen. Der Hörgeräteakustiker sollte dann mit dem Kunden das richtige Einsetzen üben und erklären. Es kann auch vorkommen, dass bestimmte Hörgeräte für einen nicht geeignet sind, wenn man zum Beispiel sehr enge und verwinkelte Gehörgänge hat. Auch hier sollte man seinen Hörgeräteakustiker über die Probleme informieren und um Abhilfe bitten.

9. Beim Fernsehen kann ich den Nachrichtensprecher noch gut verstehen, aber bei Spielfilmen habe ich Probleme – warum?
Nachrichtensprecher sind auf gute Aussprache geschult. Sie sprechen klar, langsam und deutlich. Des Weiteren gibt es keine Hintergrundmusik oder Geräusche. Das ist bei einem Spielfilm oder einer Serie oft anders. Hier vermischt sich das reine Sprach-, also Nutzsignal mit den Geräuschen und der Musik. Für das Hörgerät ist es schwierig hier noch die Sprache herauszufiltern. Dann kommt noch oft hinzu, dass Fernseher ein großes Bild aber relativ kleine Lautsprecher haben, aus denen kein besonders guter Klang kommt. Hier können spezielle TV-Anlagen oder Zubehör zum Hörgerät sinnvoll sein. Hier finden Sie zum Beispiel einige TV-Anlagen von Sennheiser, die das Audiosignal direkt am TV abgreifen und über Infrarot oder Funk an den Empfänger schicken.
Bei moderneren Hörgeräten gibt es zudem die Möglichkeit über Fernbedienungen über Bluetooth fernzusehen, d.h. das Audiosignal wird von einem Sender über die Fernbedienung ins Hörgerät geschickt und dort entsprechend dem Hörverlust verstärkt.

10. Wie lange halten die Batterien in den Hörgeräten?
Das hängt von vielen Kriterien wie Grad des Hörverlust, Batteriegröße, tägliche Tragedauer, akustisches Umfeld und vielen mehr ab. Bei sehr kleinen Hörgeräten und dementsprechend kleinen Batterien halten die Batterien zwischen 3-6 Tagen, während bei größeren Geräten und dadurch größeren Batterien zwischen 10-24 Tagen möglich sind. Man darf hierbei nicht vergessen, dass ein Hörgerät wie eine kleine Stereoanlage arbeitet, die jeden Tag 10-14 Stunden läuft und dadurch viel Strom benötigt.

11. Gibt es Hörgeräte mit Akkus, anstatt Batterien?
Ja, die gibt es. Ob diese Geräte für Sie infrage kommen, sollten Sie Ihren Hörgeräteakustiker fragen. Hörgeräte mit Akkubetrieb haben einige Vorteile, aber auch einige Nachteile.

12. Kann ich mit den Hörgeräten telefonieren?
In den meisten Fällen ja. Es kann sein, dass Sie den Telefonhörer, je nach Hörgerät höher halten müssen. Das Mikrofon eines HdO Gerätes befindet sich oben auf bzw. hinter dem Ohr. Wenn Sie den Telefonhörer dann 2-3cm höher als sonst halten, liegen Lautsprecher des Telefons und Mikrofon des Hörgerätes aneinander. Moderne Hörsysteme sind oft mit Bluetooth Funktionen zum Telefonieren ausgestattet. Fragen Sie dazu Ihren Hörgeräteakustiker.

13. Mein Hörgeräte klingen metallisch, blechernd und schrill – warum?
Siehe auch 3. Nebengeräusche. Die meisten Schwerhörigen leiden unter einer Hochtonschwerhörigkeit, d.h. sie hören die hohen, hellen Töne schlechter als die tiefen, dunklen Töne. Da die Hörgeräte diese fehlenden hohen Töne ausgleichen, also verstärken sollen, empfinden viele Hörgeräteträger alles ungewohnt hell, metallisch oder schrill. Dabei muss man bedenken, dass alles vor der Hörgeräteversorgung für einen selbst sehr dunkel, leise und dumpf gehört wurde. Je länger und intensiver die Hörgeräte getragen werden, desto eher und schneller gewöhnen Sie sich an die jetzt wieder zu hörenden hohen Töne.

14. Was zahlt meine Krankenkasse zum Hörgerät dazu?
Das ist je nach Krankenkasse so unterschiedlich und kompliziert, dass man keine genauen Preisangaben machen kann. Grob kann man sagen, dass gesetzlich Versicherte zwischen 650 Euro und 730 Euro pro Hörgerät bezuschusst bekommen, während Privatversicherte je nach Vertrag zwischen 1.000 Euro und 1.500 Euro pro Hörgerät bekommen.

15. Nach wie viel Jahren zahlt die Krankenkasse neue Hörgeräte?
Bei den meisten Krankenkasse haben Sie nach 6 Jahren Anspruch auf neue Hörgeräte. Bei einigen Krankenkassen wird geprüft, ob die alten Hörgeräte nicht nachgeregelt werden können. Falls eine deutliche Verschlechterung des Hörverlustes festgestellt wird, prüfen die Krankenkasse auch vorzeitige Neuversorgungen.

16. Bekomme ich auch Hörgeräte, die die Krankenkasse komplett bezahlt?
Ja, so ziemlich jeder Hörgeräteakustiker ist verpflichtet Ihnen auch eigenanteilsfreie Hörgeräte anzubieten. Die gesetzliche Zuzahlung von 10.- pro Hörgerät hat damit nichts zu tun. Diese Zuzahlung ist Pflicht, außer Sie sind davon befreit. Bei uns bekommen Sie volldigitale und vollautomatische Hörgeräte eigenanteilsfrei, d.h. die Geräte kosten 650 Euro und die Krankenkasse bezuschusst das mit 650 Euro, womit für Sie nur Kosten von 10 Euro gesetzliche Zuzahlung entstehen.

17. Ist es normal, dass meine Hörgeräte beim Einsetzen pfeifen?
Ja, wenn die Hörgeräte vor dem Einsetzen eingeschaltet werden, kann es beim Einsetzen zu Rückkopplungen kommen. Dieses Pfeifen benutzen viele Hörgeräteträger um festzustellen, ob das Hörgerät funktioniert. Es muss aber nicht pfeifen.

18. Wird mein Gehör durch Hörgeräte schlechter?
Nein, im Gegenteil. Durch die Hörgeräte wird das Ohr wieder gereizt / trainiert die vorher fehlenden Töne zu hören und zu verstehen. Je länger man eine Hörgeräteversorgung bei einem Hörverlust hinausschiebt, desto schlechter werden die Ohren. Das führt manchmal soweit, dass einige Kunden, die 20 Jahre lang mit einer Hörgeräteversorgung gewartet haben, auch mit den besten und teuersten Hörgeräten nicht über Sprachverstehen von 10-20% hinaus kommen. Daher raten sowohl Krankenkassen als auch HNO Ärzte so früh wie möglich mit einer Hörgeräteversorgung anzufangen, sobald es ein Hörverlust notwendig macht.

19. Warum kann ich trotz Hörgerät nicht alles verstehen?
Es ist fast immer normal, dass man nicht alles verstehen kann. Das kann sehr viele Ursachen haben. Nicht jeder Mensch spricht so klar und deutlich wie ein Nachrichtensprecher. Manchmal ist ein unruhiges akustisches Umfeld hinderlich. Auch jeder Normalhörende muss, wenn er z.B. auf dem Schützenfest neben der Musik mit mehreren hundert, sprechenden Menschen um sich herum steht, nachfragen und wird nicht alles sofort verstehen. Er fragt einfach nach und nimmt das nicht weiter wahr, während ein Schwerhöriger hier natürlich sensibilisiert ist und die Schuld schnell auf das Hörgerät schieben wird. Der Hörgewinn wird immer zwischen dem Hören ohne Hörgerät und dem Hören mit Hörgerät gemessen, aber nie mit dem Hören in der Jugend.

20. Sind teure Hörgeräte besser als günstige?
Technisch auf jeden Fall. Je mehr Technik in einem Hörgerät eingebaut ist, desto mehr kann es einen in schwierigen akustischen Situationen helfen. Das geht bei Automatiken für die Lautstärkeregelung los und hört bei intelligent lernenden, sich untereinander absprechenden Hörsystemen auf. Wie groß diese Technikunterschiede subjektiv wahrgenommen werden muss individuell getestet werden. In einem ruhigen Raum, mit einer deutlich sprechenden Person wird man mit den verschiedenen Hörgeräten eher keinen großen Unterschied feststellen. Wenn man aber auf einem Fest mit vielen sprechenden Personen und Hintergrundmusik etc. steht, können technisch besser ausgestattete Hörgeräte wesentlich mehr leisten als die günstigen einfachen Geräte. Für wen welches Hörgerät am besten geeignet ist, muss man also individuell austesten.

21. Warum sind Hörgeräte so teuer?
In den Hörgerätepreisen ist nicht nur der reine Preis des Gerätes einkalkuliert, sondern auch alle damit verbundenen Anpassleistungen. Und das ist nicht wenig. Dazu gehören die komplette Beratung, Ton- & Sprachaudiometrie, Einstellen und zur Verfügungstellen verschiedenster Hörgeräte. Und auch nach Abschluss der Hörgeräteanpassungen werden weitere Leistungen wie das Neuprogrammieren der Geräte erbracht, die bereits im Kaufpreis enthalten sind. Das ist bei so ziemlich allen Handwerksdienstleistungen und Halbfertigprodukten wie Brillen usw.. Bei einem Möbelstück macht das Holzmaterial auch nur ein Teil des Preis aus. Das sollte man bei Preisvergleichen immer berücksichtigen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann besuchen oder kontaktieren Sie uns – Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.